• Geboren in Berlin
• Seit 1971 künstlerisch kreativ tätig
• Ständige autodidaktische Weiterbildung in verschiedenen Maltechniken (Öl, Aquarell, Airbrush, Acryl)
• Lebt und arbeitet in Berlin
• Seit 2003 freischaffende Künstlerin
• Von 2007 bis 2017 Atelier in den Weddinger Gerichtshöfen
• Reisen und Studienaufenthalte von 1973 bis 2018
• Portugal, Niederlande sowie in Singapur, Malaysia, Hongkong, Philippinen, Indonesien, Indien, Sri Lanka und Thailand, sowie in den USA
• Fernstudien Lehrgang Kunst
• 2007 Malkurs für Blinde und Sehbehinderte, von Januar bis Juni 2008 in Zusammenarbeit mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin
• 2009 intensive Auseinandersetzung mit der Punktmalerei ("Dot Art") der Australischen Ureinwohner
• Seit 2021 im Projekt "The Ocean Between" tätig. Organisatorisch, kuratierend und teilnehmend
Ich bin seit meinem achten Lebensjahr kreativ tätig. 1973 begann für mich die Zeit des Entdeckens. Ich bin seit meinem achten Lebensjahr kreativ tätig. Zahlreiche Reisen, später auch Studienaufenthalte, führten mich bis 2018 in Länder wie Portugal und die Niederlande. Ich bereiste Singapur, Malaysia, Hongkong, Philippinen, Indonesien, Indien, Sri Lanka, Thailand, sowie die USA. Ein Einfluss asiatischer Kultur lässt sich in vielen meiner Arbeiten daher nicht nur erahnen, Schwung und Minimalisierung sind oft wesentliche Bestandteile meiner Bilder. Ständige autodidaktische Weiterbildung in verschiedenen Maltechniken wie (Öl, Aquarell, Airbrush, Acryl). Seit 2003 arbeite ich als freischaffende Künstlerin. 2007 bezog ich mein Atelier in den Weddinger Gerichtshöfen. Hier bot ich in Zusammenarbeit mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin von Januar 2007 bis Juni 2008 einen Malkurs für Blinde und Sehbehinderte an.
Seit Anfang 2009 setze ich mich intensiv mit der Punktmalerei "Dot Art" der australischen Ureinwohner auseinander.
Lässt man sich auf meine Bilder ein, schaut man auf den Ausdruck einer Künstlerin, die Erfahrungen und Erlebnisse in Farben und Formen bringt, denen man sich nicht so leicht entziehen kann. Materialien wie Grobsand, Strukturpasten und Grafit, Rost und Patina nutze ich, um meinen persönlichen Blickwinkel auf das Leben, auf die Natur, auf Gefühle und Geschehnisse der Gegenwart und der Vergangenheit zum Ausdruck zu bringen. Hier herrscht nie Stillstand. Auch wenn thematische Zyklen in meiner Arbeit zu erkennen sind, so lasse ich mich auf keinen Stil festlegen.
Für mich bedeutet das künstlerische Schaffen die absolute Freiheit zu jeder Zeit das ausdrücken zu können was meiner Inspiration entspringt. Und dieses mit allen Materialien und Techniken die mir zur Verfügung stehen. Meine Techniken unterliegen dadurch einem ständigen Wandel.
Ich nehme mir Freiräume. So ist der Ausgang eines Bildes von vornherein selten absehbar. Wie bei der Entstehung einer Erzählung, der man freien Lauf lässt, gibt es bei der Entstehung meiner Werke am Ende noch die eine oder andere Wendung. Fantasie und Emotionen veranlassen mich dazu.
Die Initiative aber geht vom Bild aus. Ich schaffe dabei einen Freiraum, der Platz lässt für Deutungen und Interpretationen. Dies ist durchaus gewollt. Die Freiheit, die ich dem Betrachter lasse, geht sogar soweit, dass es meist keine feste Vorgabe gibt, was Oben und was Unten ist.
Die Signatur auf der Rückseite eines Bildes ist dann ein Indiz dafür. Jeder der sich einem meiner Bilder nähert, beginnt unweigerlich damit, zu suchen und zu entdecken. Es dauert meist nicht lang, so hat man seinen Punkt ausgemacht, von dem aus die Entdeckungsreise durch das Bild beginnt. Es beginnt ein Dialog zwischen Bild und Betrachter, der im Laufe der Zeit immer neue Erkenntnisse hervorbringt und das Bild dem Betrachter immer näher bringt.
2009 habe ich die Bücher der Autorin Marlo Morgan gelesen, sie schrieb Traumfänger und Traumreisende. Diese Bücher haben mich so fasziniert, dass ich mich daraufhin sehr für die Geschichte und Kultur der australischen Aborigines zu interessieren begann.
Als ich bei einer Ausstellung der australischen Ureinwohner in Berlin war, haben mich die Arbeiten so inspiriert, dass ich angefangen habe in Punkttechnik zu arbeiten. Ich möchte mir keinesfalls anmaßen oder den Eindruck erwecken die Traumzeiten der Aborigines zu malen.
Die Arbeiten entspringen meiner Inspiration. Die Bilder stehen für sich, eigenständig. Aktuell verbinde ich in vielen Arbeiten meine gelernten Techniken. Die Kombination sämtlicher mir zur Verfügung stehenden Techniken erweitert meinen Horizont und ermöglicht mir völlig andere Ausdrucksmöglichkeiten und ein Gefühl von noch mehr Freiheit in meinen Arbeiten.
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